monocene EPK

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Wenn man nicht als Gen X und auch nicht wirklich als Gen Y aufwächst, die erste Berührung mit Gitarren-Musik ein grausiger Bootleg von Tankard Live ist und mit Tränen des Glücks in den Augen als 11 jähriger das erste mal „And justice for all“ sich im Walkman dreht, war noch nicht klar, welche verrückte Mischung an Stilen und Songs sich knapp 34 Jahre später auf den Playlists von Jörg, Igor und Steph tummeln.

Drei völlig unterschiedliche Typen. Ein Cover-Musiker der mit seinen Bands jede Bar in Kroatien bespielt hat, der Ex-Student der in feuchten Kellern in Zagreb sein Schlagzeug zerdroschen hat und der Songwriter der seit 30 Jahren versucht, seine vielen musikalischen Vorlieben, halbwegs unter einen Hut zu kriegen.

Jede einzelne der drei Biographien hätte genug Stoff für ein Buch: Von französischen Klostern über Tech-Start-Ups bis hin zur Flucht vor dem Jugoslawien-Krieg. Kurzum: Ganz viel Lebenserfahrung und Leidenschaft für bedeutsame Musik ohne unnötige Effekthascherei. Manchmal melancholisch, manchmal kämpferisch, immer echt.

„Klingt als ob Dishwalla, Alkaline Trio und Bush zu viel Pearl Jam auf einer Party gehört hätten,“ sagte mal jemand nach einem Live-Gig zu uns. Er war nicht mehr ganz nüchtern. Bis heute ist das aber die exakteste Beschreibung unserer Musik die wir kennen. Übersetzt in Genres wäre das: Alternative-Rock, Grunge und eine Prise Indie. Eine intensive Reise durch die Irren und Wirren des Lebens, mit einer grundsätzlichen Message: Ob alles am Ende gut wird, liegt meist an dir selbst.

„Wer im Rock etwas sucht, das wirklich zur eigenen Innerlichkeit spricht, sollte ihnen folgen.“

— vaultlab.it

monocene ist ein deutsch-kroatisches Alternative-Rock-Trio mit Wurzeln im Grunge, Indie und emotionalen Alternative-Sound. Gegründet 2023, stehen Joerg Grote, Igor Zimic und Stjepan Vukušić für energiegeladene Songs mit Tiefgang.
Die Debüt-EP „Superior“ (2024) und Singles wie „Friction“, „Was Du Sagst“ und „Consider The End“ zeigen Haltung, Stilvielfalt und einen klaren Anspruch: Musik, die berührt, aufrüttelt und bleibt.
Mit „Follow the Sun“ (2025) veröffentlichen monocene nun ihren persönlichsten Song, geschrieben in einer Zeit der Umbrüche und inneren Konflikte. Der Track verbindet breite Gitarren mit emotionaler Offenheit und erzählt von Zweifel, Glaube, Hoffnung und der Kraft, wieder aufzustehen.
Ein Song für alle, die schon ganz unten waren und sich zurück gekämpft haben.
monocene is a German-Croatian alternative rock trio rooted in grunge, indie, and emotionally driven alternative sound. Formed in 2023, Joerg Grote, Igor Zimic and Stjepan Vukušić stand for energetic songs with depth.
Their debut EP “Superior” (2024) and singles like “Friction”, “Was Du Sagst”, and “Consider The End” reflect a clear sense of direction: diverse in style, strong in message. Music that moves, provokes, and lasts.
With “Follow the Sun” (2025), monocene release their most personal song to date. Written during a time of upheaval and inner conflict, the track combines wide guitars with emotional openness, telling a story of doubt, faith, hope, and the strength to rise again.
A song for anyone who’s ever hit rock bottom and fought their way back.

Presse / Press

(…) Musikalisch bewegt sich „Follow the Sun“ auf vertrautem Terrain für alle, die die alternativen Klänge der 90er- und 2000er-Jahre lieben: kratzige, aber kontrollierte Gitarren, eine Stimme voller Wahrheit und ein Crescendo, das nicht explodiert, sondern sich innerlich ausbreitet wie eine langsam am Horizont aufgehende Sonne. Der Song braucht keine Spezialeffekte: Er wirkt durch das Wesentliche, durch jene emotionale Spannung, die Schmerz in Widerstandskraft verwandelt.

In einer Ära emotionaler Plastik und Wegwerf-Songs wählen die monocene den schwierigeren Weg: den der Authentizität. „Follow the Sun“ ist nicht nur ein Song zum Anhören – er ist eine ausgestreckte Hand für alle, die die Nacht durchschritten haben und noch immer eine Richtung suchen. Nicht umsonst endet der Song mit Raum für Stille – jener Pause, die jedem neuen Anfang vorausgeht.

Mit „Follow the Sun“ treten die monocene mit dem Mut wahrer Debütanten an die Welt heran: jener, die nicht nach dem „Wow“-Effekt suchen, sondern einen bleibenden Eindruck hinterlassen wollen. In einer immer dichteren Musiklandschaft sticht ihre Stimme durch Tiefe, Ehrlichkeit und spürbare emotionale Dringlichkeit hervor.

Wer im Rock etwas sucht, das wirklich zur eigenen Innerlichkeit spricht, sollte ihnen folgen.

vaultlab.it

Musically, “Follow the Sun” walks familiar ground for those who love the alternative sounds of the ’90s and 2000s: gritty yet measured guitars, a voice heavy with truth, and a crescendo that doesn’t explode but expands inward like a slow sun on the horizon. The song doesn’t need special effects: it strikes with the essentials – with that emotional tension that turns pain into resilience.

In an age of emotional plastic and disposable songs, monocene choose the harder path: the path of authenticity. “Follow the Sun” is not just a song to listen to – it’s an outstretched hand for anyone who has walked through the night and is still searching for direction. It’s no coincidence that the song closes by leaving space for silence – that pause that precedes every new beginning.

With “Follow the Sun”, monocene step into the world with the courage of true debutants: those who don’t seek the “wow” effect but want to leave a lasting mark. In an increasingly crowded musical landscape, their voice stands out for its depth, honesty, and a palpable sense of emotional urgency.

Those looking for something in rock that truly speaks to their inner self would do well to follow them.